Schützenfest 2. und 3. Tag

Schützenfest

Umzug angeführt vom Spielmannszug Schladen


Am Samstag großer Festumzug ab dem Schützenplatz in Schladen

Hier nahm Kommandeur Niklas Ulrich die Parade ab. Angeführt wurde sie durch den Spielmannszug Schladen und dem Spielmannszug der Schützenbrüderschaft Hornburg. Mit Gast- und örtlichen Vereinen ging es wegen der Baustelle über die Franz-Kaufmann-Straße, Königsbergerstraße, Im Hammelkring, Jahnstraße zur Grotjahn-Stiftung. Dort wurden der Rat der Gemeinde Schladen-Werla durch die Schützen und die Fahnenabordnungen der teilnehmenden Vereine abgeholt.

Nach einer Pause ging es auf direktem Weg zurück zum Schützenplatz. Hier gab es noch ein Ständchen beider Spielmannszüge. Am Abend erfolgte ein Tanzabend im Schützenhaus mit DJ Siggi.

Am Sonntagmorgen zog der Spielmannszug Schladen durch den Ort und holte die Könige zum Frühstück ab. Beim Schützenfrühstück konnte der 1. Vorsitzende Klaus-Dieter Fricke einen neuen Gast begrüßen, es war der Präsident Hartmut Richter vom benachbarten Kreisschützenverband Goslar. Er machte sein Versprechen wahr und war der Einladung gefolgt.

Außerdem wurden die Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser und der stellvertretende Bürgermeister Julian Märtens, die beide Grußworte ausrichteten, und die Gast- und örtlichen Vereine begrüßt. Für die musikalische Unterhaltung sorgten das Blasorchester Halberstadt und der Spielmannszug Schladen.

Hartmut Richter und Klaus-Dieter Fricke nahmen die Ehrungen vor

Glenn Jüptner (Ehrennadel in Bronze vom NSSV für 15 Jahre Mitgliedschaft)
Marion von Kaufmann (25 Jahre – DSB-Ehrennadel in Silber)
Heinz-Jürgen Wiechens und Michael Stieler (beide 50 Jahre, goldene Ehrennadel des DSB)
Zum Ehrenmitglied im Schützenverein wurde Bernhard Borgmeyer ernannt.

Beim Ratspokalschießen wurde die Acht gezogen, der Rat der Gemeinde war Sieger vor dem Schützenverein. Das Frühstück wurde vom REWE-Markt Schladen geliefert und es gab Kaffee satt. Die Volkskönigin wurde mit Getränkekisten aufgewogen, hier gab es vier Kästen Wolters aus Braunschweig.

Eine außenstehende Besucherin lobte den Schützenverein, die an drei Tagen alles ehrenamtlich ausgerichtet hatten, auch wenn einige Schausteller kurzfristig abgesagt hatten und die Bevölkerung fehlte. Sie übte Kritik an einigen Gästen, welche sich nicht an dem Fest erfreuten, dann sollten sie lieber doch Zuhause bleiben, dafür gab es im Saal großen Beifall.

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